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Auch das ist ONE BEKO: Lösungsanbieter für die Digitalisierung

Im Mittelpunkt unseres Transformationsprojekts ONE BEKO steht die Straffung der zuvor stark regional ausgerichteten Organisation, um nach innen effizienter zu agieren und nach außen kompakt als starke Technologiemarke auftreten zu können.

Wir bieten unseren Kunden ein Portfolio, das der großen Herausforderung unserer Zeit gerecht wird: “Engineering & Digitalisierung as a Service” an der Schnittstelle zwischen Konstruktion und IT. Also dort, wo die analoge mit der digitalen Welt verschmilzt und wo Innovationen entstehen. Durch die Bündelung unseres breit gestreuten Technologie-, Branchen- und Marktwissens schärfen wir aber auch unser Profil als Quality Supplier.

Vom unterstützenden Dienstleister zum Innovationspartner

Im Zuge dieser Neuaufstellung wurde eine Digitale Roadmap aufgelegt, mit dem Ziel, als echter Lösungsanbieter im Sinne der Digitalisierung auftreten zu können. Mit “Lösungsanbieter” meine ich die qualitative Weiterentwicklung BEKOs vom unterstützenden Technologiedienstleister zum Entwicklungspartner, der echten Mehrwert einbringt.

Das heißt, wir wollen unseren Kunden mehr bieten als die Bearbeitung eines Projektes wie zum Beispiel die Konstruktion einer Maschine, die Schaltschrankplanung, die App für ein Ministerium, die Schulungssoftware für ein Verkehrsunternehmen etc. Wir wechseln die Perspektive und fokussieren nicht auf die Leistungserbringung mit bestimmten Tools oder Methoden, sondern auf das zugrunde liegende Problem und suchen die beste Art es zu lösen. Ziel ist es, innovative Projekte aufzusetzen, die über den Status quo hinausgehen.

Im Mittelpunkt steht die Frage: Was ist der Kern der Aufgabe und wie kann ich sie lösen? Etwa wenn Qualitäten schwanken, wenn sich Störfälle häufen oder wenn einzelne Fertigungsschritte in allen Details dokumentiert werden müssen. Wie erhebe ich die erforderlichen Daten, wie verarbeite, verwalte und sichere ich sie? Wie die Lösung implementiert wird, ob das zum Beispiel mit SAP oder Microsoft geschieht ist dabei zweitrangig. Entscheidend ist einzig und allein der Nutzen. Das heißt aber auch, es kann nicht um Digitalisierung um jeden Preis gehen. Manchmal liegt die beste Lösung eines Problems vielleicht sogar im Verzicht auf eine digitale Vernetzung.

“Wir wollen unseren Kunden mehr bieten als die Bearbeitung eines Projektes und wechseln die Perspektive. Wir fokussieren auf das zugrunde liegende Problem und suchen die beste Art es zu lösen. Ziel ist es, innovative Projekte aufzusetzen, die über den Status quo hinausgehen.”

Kompetenz heißt, in Alternativen denken zu können

Um diesem Anspruch gerecht werden zu können, müssen wir das Geschäft unserer Kunden von Grund auf verstehen und über die fachliche Kompetenz verfügen, in Alternativen zu denken. Wissensfit und kompetent, auf Augenhöhe mit den Kunden über seine Probleme zu diskutieren und diese in Angriff zu nehmen. Dafür müssen wir die Fachsprache kennen, die aktuellen Entwicklungen in der Branche, die rechtlichen Rahmenbedingungen etc. Nur so können wir vom unterstützenden Technologiedienstleister, zum Innovationspartner aufsteigen.

Unsere Mitarbeiter waren immer schon unser wichtigstes Asset. In diesem Konzept kommt ihnen eine noch wichtigere Rolle zu. Sie müssen analytisch an ihre Aufgaben herangehen, einen starken Beratungsansatz verfolgen und die Ambition haben, in jedem Projekt zu lernen. Für uns als Unternehmen heißt das, permanentes Lernen als Wert zu implementieren, die richtigen Bildungsinhalte anzubieten und auch im Recruiting aktiv zu werden. ONE BEKO ist auf einem guten Weg. Wir müssen ihn konsequent weiter gehen.

“Unsere Mitarbeiter waren immer schon unser wichtigstes Asset. In diesem Konzept kommt ihnen eine noch wichtigere Rolle zu.”

Johannes Baumgartner-Foisner (CEO)

28. Juni 2018|Blog|